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09. Systemgenerierung

Die Generierung des Berechnungssystem für SOFiSTiK erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst sind Projekteinstellungen zu den anzuwendenden Normen und Berechnungsmodellen vorzunehmen. Danach sollte eine Analytische Prüfung erfolgen um die Fehlerfreiheit und Konsistenz des Modell sicher zu stellen. Weiterhin ist die Korrekte Übernahme der verwendeten Materialien, Querschnitte und Einwirkungen sicher zu stellen.

Systemdialog

MFL - SOFiSTiK Analysis - Systemgenerierung - Systemdialog

Im Systemdialog sind u.a. folgende Angaben zu machen

NameSpeicherort
ÜberschriftName der in der Ausgabe verwendet wird
NormVerwendete Berechnungsvorschrift (kann nicht mehr geändert werden)
System2D… / 3D…

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Analytische Prüfung

MFL - SOFiSTiK Analysis - Systemgenerierung - Analytische Prüfung

Es werden folgende Prüfungen durchgeführt

Material Mapping (Zuordnung Revitmaterial zu SOFiSTiK Material DB)
Querschnitts Mapping (Zuordnung Revitquerschnitte zu SOFiSTIK Querschnittsdefinion)
Überlagernde analytische Achsen
Überlagernde analytische Flächen
Ausrichtung der analytischen Stützenachsen
Fehlende Auflager

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Fehlermeldungen

MFL - SOFiSTiK Analysis - Systemgenerierung - Fehlermeldungen

Das Dialogfeld zeigt gefundene SOFiSTiK Warn- und -Fehlermeldungen an. Durch Auswahl der Meldung kann das betroffenen Element angezeigt werden und geeignete Anpassungen vorgenommen werden

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Vernetzen

MFL - SOFiSTiK Analysis - Systemgenerierung - Vernetzen

Die Option Sofort ausführen startet die Berechnung durch verlassen des Dialoges mit OK

Allgemein

In diesem Dialog können Einstellungen allgemeiner Art zur Systemgenerierung, zu den Auszuführenden Berechnungsaufgaben getroffen werden. Hier kann das Eigengewicht der Bauteile für die Berechnung aktiviert werden. Dies wird aus den Schalkanten und den Abmessungen der analytischen Achsen berechnet. Hierbei wird berücksichtigt ob Bauteile monolitisch oder gelenkig miteinander verbunden sind.

Geometrie

Vernetzung

Für die Vernetzung ist der Elementtyp zu wählen. Es stehen Vierecks- und Dreieckselemente zur Verfügung. Sie unterscheiden sich in der Qualität der Ergebnisse. Bevorzugt sollen Viereckselemente verwendet werden. Die maximale Elementgröße wird vom Programm zunächst automatisch bestimmt und ist mit 1,0 Meter vorbelegt. Die erzeugten Elemente werden mit den Verfeinerungsfaktoren angepasst. Die Anfangswerte für die Elementgröße sind zugunsten der Rechengeschwindigkeit gewählt. Für die Berechnung und Bemessung empfiehlt es sich kleinere Werte einzustellen. Empfohlen werden Werte von 1 - 2 facher Plattendicke.

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